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Magnesium ist für unsere körperliche Gesundheit essentiell. Magnesium entspannt, es wirkt entzündungshemmend und unterstützt bei Diabetes.
Magnesium ist an der körpereigenen Eiweissproduktion beteiligt und beeinflusst somit den Muskelaufbau maßgebend. Was uns zum Beispiel beim Sport sehr zu Gute kommt, da es die Leistungsfähigkeit steigert, indem es unsere Muskeln und das Herz mehr Energie erzeugen lässt. Sport leert unsere Magnesiumspeicher, dem entsprechend ist es wichtig diese wieder aufzufüllen. Ein gutes Ausdauertraining ist nur durch das ausreichende Vorhandensein vom Magnesium im Körper möglich. Zudem werden durch Magnesium Fett abbauende Enzyme produziert. Wer also durch sportliche Betätigung abnehmen möchte, ist mit Magnesium doppelt gut beraten.
Aber auch die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns wird durch Magnesium unterstützt. Magnesium kann auch die Anfälligkeit und Dauer von Migräne reduzieren. Es wird größtenteils in unseren Knochen und Muskeln gebunden. Für unsere Skelettmuskulatur ist es genauso von großer Bedeutung, wie für unseren Herzmuskel und die autonome Muskulatur vieler Organe, wie etwa die Bronchien oder Blutgefäße.
Auf Grund seiner Wirkung auf unsere Neurotransmitter kann uns Magnesium aber auch dabei helfen besser ein- und durchzuschlafen. Darüber hinaus ist Magnesium bei der Umwandlung der essentiellen Aminosäure L-Tryptophan zu Serotonin beteiligt, das wiederum eine Vorstufe des Schlafhormons Melatonin ist.
Ein Magensiummangel macht sich unter anderem durch Krämpfe in der Muskulatur (Wadenkrämpfe), Zittern, Unruhe und Kreislaufbeschwerden bemerkbar. Mangelzustände entstehen vor allem bei erhöhter körperlicher und psychischer Belastung, wenn wir vermehrt und stärker schwitzen oder stark gestresst sind. Aber auch eine überstandene Krankheit oder chronisches Nierenleiden können einen Magnesiummangel hervorrufen. Genauso wie Alkohol- oder Kaffeekonsum und die Einnahme bestimmter Medikamente, wie zum Beispiel die Pille oder Abführmittel unseren Magnesiumhaushalt beeinflussen können. Ein über einen längeren Zeitraum bestehender Magnesiummangel kann unter anderem Angstzustände, Depressionen oder eine Störung der Nervenfunktion hervorrufen.
Unser Körper ist nicht in der Lage selbst Magnesium herzustellen, wir nehmen es über unsere Nahrung auf. Die empfohlene Tagesdosis an Magnesium liegt bei 350 Milligramm. Nüsse, Samen, Getreideprodukte und Schokolade sind besonders magnesiumhaltig. Wer es nicht schafft ausreichend Magnesium über die Nahrung zu sich zu nehmen, oder auf Grund von Sport, Stress oder der Einnahme von Medikamenten einen erhöhten Magnisumbedarf hat, dem ist die Einnahme von magnesiumhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln empfohlen. Bei der Auswahl eines geeigneten Magnesiumpräperats spielt der ph Wert des Körpers eine entscheidende Rolle, da die Aufnahmefähigkeit des Körpers vom vorherrschenden ph Wert abhängig ist. Nachdem im Körper unterschiedliche ph Werte vorliegen ist es wichtig, ein Produkt zu wählen, das mehrere unterschiedliche Magnesiumsalze beinhaltet, um die bestmögliche Verfügbarkeit des Magnesiumsalzes zu garantieren. Genau darauf haben wir bei VIENNA’S MUSKELKRAFT besonders Wert gelegt, sodass hier das Magnesium optimal vom Körper aufgenommen werden kann.